Star Wars - Landspeeder (Sandspeeder) X34 als 3D Großmodell
Ein Landspeeder war ein Bodentransportfahrzeug, das leicht schweben (Hoovern) konnte und so relativ hohen Geschwindigkeiten ermöglichte.
Luke Skywalker besaß einen X-34 Landspeeder, mit dem er und sein Freund C-3PO zu den Jundland Wastes fuhren, um R2-D2 zu suchen, als er von der Lars Farm floh. Später benutzte er den Landspeeder, um sich selbst, Obi-Wan Kenobi, und die Droiden C-3PO und R2-D2 von den Jundland Wastes nach Mos Eisley nach der Zerstörung des Lars-Gehöfts zu retten. Nachdem die Gruppe in Mos Eisley angekommen war und Han Solo und Chewbacca gechartert hatte, um sie mit dem Millennium Falcon nach Alderaan zu fliegen, verkaufte Luke seinen Landspeeder für 2.000 Credits, um ihren Fahrpreis zu decken. Luke beklagte den Preis, den er erhielt, und bemerkte, dass sich das alte Modell seit dem Erscheinen des neuen Landspeeder-Modells nicht mehr so verkaufte wie früher.
"Schau dir das an. Seit dem Erscheinen des XP-38 sind sie einfach nicht mehr gefragt. "
"Es wird genug sein."
―Luke Skywalker beklagt sich bei Obi-Wan Kenobi über den niedrigen Verkaufspreis seines Landspeeders.
Der XP-38 war ein Landspeeder, der auf dem Planeten Tatooine beliebt war. Die Verbreitung dieses Modells verringerte den Verkaufswert älterer Modelle von Landspeedern. Das Fahrzeug hat viele Ähnlichkeiten im Design mit dem Landspeeder X-34, verfügt jedoch über ein geschlossenes Cockpit und sperrigere Turbinentriebwerke.
Andere Arten von Landspeedern wie der XP-34 sind der RGC-18 Landspeeder, der V-35 Courier und der T-44 Landspeeder.
Allgemein:
Der X-34 Landgleiter war etwa siebeneinhalb Meter lang und war im Heck mit einem Reaktorkern und unter der Haube mit einem Repulsorgenerator ausgestattet. An der Vorderseite befanden sich Hitzeauslassschlitze, die sich bis seitlich zur Fahrzeugmitte erstreckten. Ergänzend verfügte der halbrunde Bug über Luftansaugstutzen, die einer Überhitzung des Generators vorbeugten. An den Auslegern waren drei Turbinen angebracht, die der Fortbewegung dienten. Um das Fahrzeug zu lenken, musste der Fahrer mittels eines Lenkrades entweder den linken oder den rechten Luftstrom dieser Turbinen beschleunigen. Der Fahrersitz befand sich auf der rechten Seite, wo sich neben dem Lenkrad auch mehrere Schalthebel für den Triebwerksausstoß befanden. Mit den Fußpedalen konnte der Schub umgekehrt werden, wodurch der Landgleiter abgebremst wurde. Die Fahrerkonsole war außerdem mit einem kleinen Bordcomputer ausgestattet, der den Stadtverkehr, diverse Funktionen, den Status des Fahrzeuges, die Navigationsdaten und die Geschwindigkeit anzeigte. Informationen über die Geschwindigkeit und Beschleunigung wurden über einen kleinen aus der Haube ragenden Sensor gemessen und während der Fahrt in Echtzeit an den Bordcomputer übertragen. Darüber hinaus ließ sich der Bordcomputer auch als Kurzstreckensensor verwenden, um metallische Objekte wie andere Gleiter oder Droiden aufzuspüren.
Neben dem Fahrer fand im X-34 auch noch ein Beifahrer Platz. Allerdings konnte der Gleiter kaum mehr als fünf Kilogramm Gepäck transportieren. Platz dafür gab es im Fußraum und in einem flachen, halbrunden Fach hinter den Sitzen. Sowohl Fahrer als auch Beifahrer saßen in gepolsterten Sitzen und wurden von einer einziehbaren Windschutzscheibe aus widerstandsfähigem Duraplex vor Steinen und Sandpartikeln geschützt. Selbst bei Höchstgeschwindigkeiten von 250 km/h, die der X-34 durchaus zu erreichen in der Lage war, hielt die in einem Guss verarbeitete Windschutzscheibe stand.
Der X-34 Landgleiter wurde von der SoroSuub-Gesellschaft produziert und vertrieben. Nach dem V-35 Landgleiter, der vor allem mit seine Alltags- und Familientauglichkeit aufwartete, kam SoroSuub mit dem X-34 der Nachfrage nach einem schnellen, zuverlässigen sowie sportlichen Zweisitzer nach. Mit der späteren Einführung des XP-38 Landgleiter setzte SoroSuub diese Linie fort, was zur Folge hatte, dass der X-34 schließlich vom Markt verdrängt wurde.
Hinter den Kulissen:
Für die Dreharbeiten von Episode IV – Eine neue Hoffnung wurde ein Fahrzeug des britischen Designstudios und ehemaligen Autoherstellers Ogle verwendet, das den Landgleiter von Luke Skywalker darstellen sollte. Mithilfe eines Gegengewichtssystems machte das Fahrzeug einen Luftsprung, sobald die Schauspieler ausstiegen. Um die Illusion eines schwebenden Landgleiters zu erschaffen, befestigte Szenenbildner Roger Christian unterhalb des Fahrzeugs einen Spiegel, an dem zusätzlich ein Besen montiert war. Der Besen diente dazu, beim Fahren Staub aufzuwirbeln, wodurch insbesondere bei den Totalen der Eindruck erweckt wurde, das Fahrzeug würde sich knapp einen Meter über der Erdoberfläche bewegen.
(Quelle https://jedipedia.fandom.com/wiki/X-34-Landgleiter)
Unser Holzmodell steht nach der Montage auf einem kleinen gestell so das sich der eindruck des schwebens ergiebt.
Es ist leicht und einfach zusammen zu bauzen und eignet sich so auch für Anfänger und jubnge Star Wars fanc zum Bauen.
Es kann natürlich vor der Monatage gerne noch entsprechend farblich behandlet werden.
Bitte beachten Sie, dass dieser Bausatz kein Kinderspielzeug darstellt und sich nur bedingt „bespielen“ lässt.
Bitte halten Sie die Gegenstände von kleinen Kindern unter 6 Jahren fern. Es beinhaltet Kleinteile, die abbrechen und verschluckt werden können. Wir deklarieren das Modell daher als Puzzle oder Dekoration.
Artikelbeschreibung:
Material: 4mm Holz
Abmessungen ca. in cm: (L x B x H) 35,5 x 21,5 x 8,5 (mit Ständer)
Gewicht ca: 1.8 kg
Inhalt: 1 x gelaserter Bausatz / Montageanleitung
Wird als Bausatz geliefert. Dieser muss von Ihnen zusammengesetzt werden.
Es wird kein Werkzeug benötigt. Die Teile müssen mit Leim verklebt werden.
Der Bausatz ist aus Holz und wurde gelasert. Dies führt dazu, dass die Ränder leicht verbrannt aussehen und Ruß- oder Schmauchspuren auf dem Holz zurückbleiben können. Diese lassen sich aber mit feinem Schmirgelpapier leicht beseitigen.
Alle Bauteile sind so gelasert, dass es eine „schöne“ Vorderseite und eine herstellungsbedingt leicht angerußte Rückseite gibt.
Tipp: Achten Sie darauf, dass die „gute“ Seite immer die Sichtseite ist. Die Ruß- oder Schmauchspuren sowie der Umstand, dass es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, das von physikalischen Gesetzen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit maßgeblich beeinflusst wird, führt manchmal zu gewissen Einschränkungen bei der Beschaffenheit der Produkte.
Wir bieten sorgfältigste Materialauswahl und modernste Fertigungsmethoden; trotzdem muss man bei Holz die dargestellten Besonderheiten und unbeeinflussbaren Eigenarten, die in der Praxis des öfteren zu beobachten sind, akzeptieren – deshalb können diese auch nicht vom Käufer als Materialfehler reklamiert werden.