Star Wars - TIE/d Defender als 3D Großmodell
Der TIE/d-Verteidiger-Mehrzwecksternjäger der Sienar-Flottensysteme, kurz TIE-Defender, wurde im Zuge des TIE-Advanced-Programms unter der Aufsicht von Großadmiral Demetrius Zaarin aus dem TIE Advanced x7 weiterentwickelt.
Nachdem der TIE/in-Abfangjäger nur kurzzeitig eine Raumkampfüberlegenheit auf dem Kriegsschauplatz sicherte, mussten die Forscher des Imperiums nach einer Lösung suchen. Als Ergebnis wurde schon bald der TIE-Verteidiger präsentiert. Er war der am universellsten nutzbare Jäger der TIE-Serie des Imperiums, jedoch auch einer der teuersten, sodass er oft nur in relativ niedriger Stückzahl anzutreffen war. Er wurde mit vier Laserkanonen, zwei mittleren Ionenkanonen und zwei Raketenwerfern ausgestattet. |
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Prototypen verzichteten auf die Ionenkanonen und hatten sechs Laser installiert. Im Gegensatz zu vielen anderen TIE-Modellen war er außerdem mit Schutzschilden und einem Hyperantrieb ausgestattet, was zu einer geringeren Verlustrate unter den Piloten führte. Außerdem war er besonders schnell und manövrierfähig, sodass er als hervorragender Raumüberlegenheitsjäger diente. 5 VSY waren seine Antriebssysteme denen eines T-65B-X-Flüglers überlegen. Der Bau der neuen Klasse wurde von Großadmiral Zaarin betreut. Dieser entwarf auch gemeinsam mit Darth Vader den TIE/AD-Avenger. Eingesetzt werden sollte der TIE/d in Staffeln aus je vier Jägern, die mithilfe ihrer Hyperraumantriebe selbstständig, ohne auf ein Trägerschiff angewiesen zu sein, weite Raumbereiche patrouillieren sollten. Zur Zeit der Schlacht von Endor wurde jedoch erst eine Staffel, die Onyx-Staffel, fertiggestellt, die in ebendieser zum Einsatz kam.
Nach der Schlacht von Endor wurden TIE-Verteidiger oft von Lord Cronal eingesetzt, der sie zu Überfällen und später auch zur Verteidigung seiner Basis nutzte.
Auch während der Schlacht von Kuat kamen einige dieser Jäger gegen das Zann-Konsortium zum Einsatz.
Minimierung des Bestands
Großadmiral Zaarin, welcher einige Produktionsstätten für diesen Jäger unterhielt, wollte den Imperator stürzen und sich selbst zum Oberhaupt des Imperiums machen. Um ihn aufzuhalten, wurde Admiral Thrawn entsandt, welcher den Kampf gegen ihn aufnahm. Thrawn musste bei seinem Kampf auf den unterlegenen TIE-Avenger zurückgreifen, jedoch schaffte er es letztendlich doch, Zaarin mit diesen aufzuhalten.
Die letzten Jäger dieser Art wurden in ein geheimes imperiales Lager gebracht, um dort ihren Bestand zu sichern. Ysanne Isard fand nach der Flucht von der verlorenen Schlacht von Thyferra auf einem geheimen Stützpunkt eine alte Produktionsanlage. Mit den letzten Ressourcen produzierte sie weitere Exemplare, die sie gegen die Renegaten-Staffel verwendete.
Auch in der Ersten Schlacht um Adumar setzte das Imperium TIE-Verteidiger ein. |
Allgemeines
Hersteller: |
Sienar-Flottensysteme |
Serie: |
TIE-Serie |
Modell: |
TIE/d-Verteidiger (TIE Defender) |
Typ: |
Sternjäger |
Besondere Merkmale: |
Drei Flügelausläufer |
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Technische Informationen |
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Länge: |
9,2 Meter |
Beschleunigung: |
4.220 g / 21 MGLT/s |
Wendigkeit: |
110 DPF |
Vmax Atmosphäre: km/h |
1.680 |
Vmax All: |
144 MGLT |
Antrieb(e):
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SFS-P-sz9.7-Zwillingsionenantriebe
3 Manövrierdüsen |
Hyperantrieb:
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Klasse 2, Kein Backup
SFS-ND9-Hyperantrieb |
Schild(e):
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100 SBD chwere Deflektorschilde
2 Novaldex-Schildgeneratoren
2 Schildprojektoren |
Hülle: |
14 RU Verstärkte Titanpanzerung |
Energiesystem: |
Quadanium-Solarzellen
SFS-I-s4d-Solarionisationsreaktor |
Sensoren: |
Sensorgruppe |
Zielsuchsystem: |
6 Zielsensoren
Fortschrittliches Zielcomputersystem |
Bewaffnung:
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4 Mittlere SFS-L-s9.3-Langstrecken-Laserkanonen
2 Mittlere Borstel-NK-3-Ionenkanonen
2 SFS-M-g-2-Universal-
Sprengkopfwerfer, |
wahlweise: |
Je 4 Verbesserte Erschütterungsraketen (Standard; 8 oder nicht verbessert möglich)
Je 4 Miniatur-Protonentorpedos
Je 3 (Verbesserte)Protonentorpedos
Je 2 - 4 Protonenraketen
Je 1 Schwere Raumbombe
1 Traktorstrahlprojektor |
Navcom: |
Limitierter Navigationscomputer (10-Koordinaten-Speicher)
SFS-F-s5x-Flugavioniksystem |
Kapazitäten: |
1 TIE-Pilot |
Beladung:
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65 kg
(Vorräte2 Tage - 1 Woche) |
Nutzung: |
In Dienst gestellt 3 NSY |
Erste Sichtung: |
0 VSY (Prototyp) |
Rolle: |
Mehrzwecksternjäger
Fortschrittlicher experimenteller Jäger zur
Flottenverteidigung
Raumüberlegenheitsjäger
Abfangjäger
Angriffsjäger |
Zugehörigkeit: |
Galaktisches Imperium |
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Quelle: Jedipedia
Das Modell ist nicht sehr einfach zu Bauen und benötigt etwas Erfahrung im 3D Modellbau.
Bitte beachten Sie, dass dieser Bausatz kein Kinderspielzeug darstellt und sich nur bedingt „bespielen“ lässt.
Bitte halten Sie die Gegenstände von kleinen Kindern unter 3 Jahren fern.
Es beinhaltet Kleinteile, die abbrechen und verschluckt werden können. Wir deklarieren das Modell daher als Puzzle oder Dekoration.
Artikelbeschreibung:
Material: 4 mm Holz
Abmessungen ca. in cm: (L x B x H) 36 x 38,5 x 34
Gewicht ca: 1.5 kg
Inhalt: 1 x gelaserter Bausatz mit 206 Teilen / Montageanleitung
Wird als Bausatz geliefert. Dieser muss von Ihnen zusammengesetzt werden.
Es wird kein Werkzeug benötigt. Die Teile müssen mit Leim verklebt werden.
Der Bausatz ist aus Holz und wurde gelasert. Dies führt dazu, dass die Ränder leicht verbrannt aussehen und Ruß- oder Schmauchspuren auf dem Holz zurückbleiben können. Diese lassen sich aber mit feinem Schmirgelpapier leicht beseitigen.
Alle Bauteile sind so gelasert, dass es eine „schöne“ Vorderseite und eine herstellungsbedingt leicht angerußte Rückseite gibt.
Tipp: Achten Sie darauf, dass die „gute“ Seite immer die Sichtseite ist. Die Ruß- oder Schmauchspuren sowie der Umstand, dass es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, das von physikalischen Gesetzen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit maßgeblich beeinflusst wird, führt manchmal zu gewissen Einschränkungen bei der Beschaffenheit der Produkte.
Wir bieten sorgfältigste Materialauswahl und modernste Fertigungsmethoden; trotzdem muss man bei Holz die dargestellten Besonderheiten und unbeeinflussbaren Eigenarten, die in der Praxis des öfteren zu beobachten sind, akzeptieren – deshalb können diese auch nicht vom Käufer als Materialfehler reklamiert werden.