Nash Coupe „Ambassador“ 1928 als 3D Großmodell
Nash Ambassador war der Name der größten Modellreihe von Nash Motors zwischen 1932 und 1957. Von 1958 bis zum Ende des Modelljahres 1974 war der Ambassador ein Produkt der American Motors Corporation, die den Namen ebenfalls für ihre Luxusmodellreihe nutzte. Von 1927 bis 1932 war der Ambassador die höchstwertige Ausstattungslinie der größten Nash-Modelle.
Nash Motors benutzte den Namen Ambassador zum ersten Mal 1927 für eine besonders gut ausgestattete, 4-türige Limousine mit 5 Sitzplätzen der Modellreihe Advanced Six (auch als Modell 267 bezeichnet). Als teuerstes Modell der Reihe hatte der Ambassador beste Polsterstoffe und andere edle Ausstattungsdetails, was zu einem Grundpreis von US-$ 2.090 führte. 1929 gab der Ambassador die Rolle des teuersten Nash-Automobils an eine 7-sitzige Limousine, bzw. einen 7-sitzigen Pullman, ab, der noch bis 1934 gefertigt wurde.
Der Ambassador blieb bis 1930 Teil der „Advanced Six“-Baureihe. Dann wurde der neue „Nash Twin Ignition Eight“ mit dem Namen belegt. 1931 wurde dieser Wagen einfacher in „Eight-90“ umbenann
Mitte 1932 führte Nash den Ambassador Eight als selbständige Modellreihe ein, der in einer Anzahl von Karosserieausführungen – auch als Coupé und Victoria – angeboten wurde.
Wir bieten Ihnen hier den „Ambassador“ als Modellbausatz in Holz zum selber bauen an.
Erstellen Sie mithilfe der einfachen bebilderten Bauanleitung aus den 252 Bauteilen ihren eigenes Nash Coupe her
Bitte beachten Sie, dass dieser Bausatz kein Kinderspielzeug darstellt und sich nur bedingt „bespielen“ lässt.
Bitte halten Sie die Gegenstände von kleinen Kindern unter 6 Jahren entfernt. Es beinhaltet Kleinteile, die abbrechen und verschluckt werden können.
Wir deklarieren das Modell daher als Puzzle oder Dekoration.
Artikelbeschreibung:
Material: 4mm Holz
Abmessungen ca.: 60 x 25,5 x 24,5 cm (LxBxH)
Gewicht ca.: 1.8 kg
Inhalt: 1 x gelaserter Bausatz mit 252 Teilen / Montageanleitung
Wird als Bausatz geliefert. Dieser muss von Ihnen zusammengesetzt werden.
Es wird kein Werkzeug benötigt. Die Teile müssen mit Leim verklebt werden.
Der Bausatz ist aus Holz und wurde gelasert. Dies führt dazu, dass die Ränder leicht verbrannt aussehen und Ruß- oder Schmauchspuren auf dem Holz zurückbleiben können. Diese lassen sich aber mit feinem Schmirgelpapier leicht beseitigen.
Alle Bauteile sind so gelasert, dass es eine „schöne“ Vorderseite und eine herstellungsbedingt leicht angerußte Rückseite gibt.
Tipp: Achten Sie darauf, dass die „gute“ Seite immer die Sichtseite ist.
Die Ruß- oder Schmauchspuren sowie der Umstand, dass es sich bei Holz um ein Naturprodukt handelt, das von physikalischen Gesetzen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit maßgeblich beeinflusst wird, führt manchmal zu gewissen Einschränkungen bei der Beschaffenheit der Produkte.
Wir bieten sorgfältigste Materialauswahl und modernste Fertigungsmethoden; trotzdem muss man bei Holz die dargestellten Besonderheiten und unbeeinflussbaren Eigenarten, die in der Praxis des öfteren zu beobachten sind, akzeptieren – deshalb können diese auch nicht vom Käufer als Materialfehler reklamiert werden.